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Arkadien
Man findet kaum einen andere
Gegend, in dem das mythische derart geballt vorkommt, dass man mit etwas
Einfühlungsvermögen diesen mythischen Hauch heute noch wahrnehmen kann.
Was ist es, was Arkadien hat, um in der Rokokozeit der Inbegriff für Romantik, Hirtenidylle und Glückseligkeiten in ganz Europa zu werden? Ist es die Geschichte, der Mythos, die Religionen, alte und neue, der Pan mit seiner verzauberten Flöte, die anderen Götter die hier zu Hause waren, die stark zerklüfteten Landschaftsformen, das Vorkommen von endemischen und anderen seltenen Heilkräutern, die tausend Quellen und Seen mit den bezaubernden Nymphen, der schöne Fluss Lousios in dem sich Zeus wusch, die schönen Berge mit den dunklen, grünen Wäldern, die Ankunft des Gottes Dionysos, die Jungfräulichkeit der Gegend, die Satyre und Selenen, die Lebensweise der Arkadier, der Pelasgos mit seinem Volk, der Tempel der Athene Aleas in Tegea bei Tripolis, der Tempel des Apollon Epikuros erbaut von Iktinoos in Vasse, der Palast der Paläologen in Mistras,, Orchomenos, Lykossoura, die unzähligen Kloster, die traumhaften Farben des Sonnenlichtes, die labyrinthartige Formation der romantischen Buchten, der Tanz, die Musik, die Philosophie?
In den Gebirgsgegenden wie in Arkadien
und in niedrigeren Höhen, wo das Klima milder ist, gedeihen Apfel-, Birnen-,
Kirschen-, Feigen-, Johannesbrot- und Granatapfel- (der Lieblingsbaum der Hera )
bäume.
Die Maccia besteht haupsächlich aus: Steineichen, Judasbaum, Erdbeerbaum, Myrten (Lieblingsstrauch der Aphrodite), wilden Birnenbäumen, Lorbeerbaum, Wacholder, Ginster, wilder Wein, und wilde Oliven. |
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