An vollen
Büschelzweigen,
Geliebte, sieh nur
hin!
Laß dir die Früchte
zeigen,
Umschalet stachlig
grün.
Sie hängen längst
geballet,
Still, unbekannt
mit sich;
Ein Ast, der
schaukelnd wallet
Wiegt sich
geduldiglich.
Doch immer ruft von
innen
Und schwillt der
braune Kern:
Er möchte Luft
gewinnen
Und säh die Sonne
gern.
Die Schale platzt,
und wieder
Macht er sich
freudig los:
So fallen meine
Lieder
gehäuft in deinen
Schoß.